Yoga sollte nicht mit vollem Magen geübt werden, d.h. nach einer vollständigen Mahlzeit sollten drei bis vier Stunden vergangen sein. Es ist empfehlenswert 30 Minuten vor der Yogapraxis genügend zu trinken. Während der Yogapraxis sollte nicht getrunken werden.
Yoga ist kein Leistungssport, sondern eine persönliche Lebensphilosophie. Es geht darum, sich Gutes zu gönnen, abzuschalten, im eigenen Tempo Yoga zu praktizieren und sich nicht mit anderen zu vergleichen.
Die Kleidung sollte bequem sein und nicht einengen. Für die Entspannung empfiehlt sich ein langärmeliges Shirt oder Pullover und Socken.
-Nein, wir stellen saubere desinfizierte Yogamatten für Dich bereit. Natürlich darfst Du Deine eigene Matte mitbringen. -Im Onlineyoga bitte eigene und qualitativ hochwertige Yogamatte verwenden. Diese darf auf dem Boden nicht rutschen.
-Nein, Du liegst direkt auf der Matte, diese wurde vorher desinfiziert. Natürlich kannst Du dein eigenes Tuch mitbringen.
Nein, Yoga kennt keine Altersgrenzen. Im Zweifelsfall kläre vor deiner Anmeldung mit deiner Ärztin/Arzt ab, ob es Einschränkungen für Dich gibt. Wir nehmen auf jede/jeden Teilnehmerin/Teilnehmer in der Übungswahl Rücksicht. Einschränkungen jeglicher Art sind immer im Gesundheitsbogen anzugeben und vor der Yogastunde der Yogalehrerin/des Yogalehrers mitzuteilen. Übrigens - die älteste Teilnehmerin ist 92 Jahre!
Ja, kläre aber vor deiner Anmeldung mit deiner Ärztin/Arzt/Hebamme ab, ob Yoga für Dich und dein ungeborenes Baby geeignet ist, da jede Schwangerschaft sehr individuell ist.
Bei Präsenzyoga: Komme bitte ein paar Minuten früher zum Kurs, so hast Du genügend Zeit zum Umziehen und Du kannst Dich in Ruhe auf die Yogapraxis einstimmen. Respektiere die anderen und betrete den Yogaraum in Ruhe. Gehe achtsam mit Dir und mit allen anderen um.
Wie körperliche Aktivitäten im Rhythmus der Atmung schwingen, sind auch die Leistungen der Sinnesorgane an den Rhythmus der Atmung gekoppelt. Dabei gehen alle aufnehmenden Impulse mit der Einatmung und die abgebenden Impulse mit der Ausatmung zusammen. So wird eingeatmet beim tastenden Ergreifen von Dingen, beim schnuppernden Riechen von Gerüchen, beim aufmerksamen Vernehmen von Geräuschen oder beim saugenden Trinken und schmeckenden Essens. Da Aufmerksamkeit stets eine Einatmung bewirkt, ist sie nach Dauer und Intensität eine Funktion der Aufmerksamkeit und des Interesses. So dehnt und vertieft sich die Einatmung – je nach Interesse.